Publikationen

• Hohe Marktdynamik aufgrund zunehmender Digitalisierung und umfassender Nutzung elektronischer Geräte.
• Konsolidierungsprozess infolge von M&A-Transaktionen hält an.
• Weltweit hohes Ansehen der deutschen EMS-Branche aufgrund der Nutzung fortschrittlicher Fertigungsprozesse, der Einhaltung hoher Qualitätsstandards sowie ihrer Innovationskraft und Kenntnis der jeweiligen Abnehmerbranchen.
• Der deutsche EMS-Sektor hat sich von den Folgen der COVID 19-Pandemie erholt, Belieferungsengpässe konnten überwunden werden; aktuell wirken die erhöhten Zinsen und Probleme bei der Gewinnung neuer Fachkräfte dämpfend.

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• Die Branche wächst weltweit unverändert, wobei die Bedeutung des Exports für deutsche Medizintechnikunternehmen überproportional zunimmt.
• Hohe regulatorische Anforderungen (insbesondere die Umsetzung der MDR), die zunehmende Ambulantisierung von medizinischen Leistungen sowie die fortschreitende Digitalisierung sind wesentliche Herausforderungen der Branche.
• Treiber des Transaktionsgeschehens ist die weitere Konzentration in einigen Subsektoren, wobei durch sehr große Übernahmen neue Sektorführer entstehen.
• Die den Unternehmensbewertungen zugrunde liegenden Multiplikatoren sind in 2022 niedriger als in den Vorjahren, bewegen sich aber im Vergleich zu anderen Branchen immer noch auf einem hohen Niveau.

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Der Einsatz der Zeitarbeit beschränkt sich im Pflegesektor längst nicht mehr lediglich auf die eher kurzfristige Kompensation von Personalengpässen, sondern stellt bereits in der Dienstplanung der jeweiligen Einrichtungen eine bedeutende und langfristig genutzte Komponente dar.

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Potenzielle strategische Käufer aber sind wählerischer geworden und haben klare Anforderungen, z.B. in Hinblick auf die Digitalisierungskompetenz des Unternehmens. Gleichzeitig sind neue Investoren in den Markt eingetreten, die für eine neue Transaktionsdynamik im Markt von Engineering Services Unternehmen stehen.

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Früher beschränkte sich der Lieferumfang der Gießereien auf die geputzten, also von Angussteilen und Formsandresten befreiten Gussstücke, so wurde inzwischen die Fertigungstiefe erweitert. Der Trend, fertigbearbeitete Teile anzubieten oder komplett einbaufertige Baugruppen zu liefern, zeichnet sich immer weiter ab. Anhand des Teilsektors der Gußteile für die Windkraftindustrie zeigen wir besondere Herausforderungen und Potentiale für eine Branchenkonsolidierung auf.

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• Die COVID 19-Pandemie hat die Entwicklung der Medizintechnik-Branche insgesamt negativ beeinflusst, wirkt sich aber in den einzelnen Sub-Sektoren unterschiedlich stark aus.
• Regulatorische Vorgaben – insbesondere die Umsetzung der MDR – und der Trend zur Digitalisierung stellen hohe Anforderungen an die Unternehmen.
• Treiber des Transaktionsgeschehens ist die weitere Konzentration in einigen Subsektoren, wobei durch sehr große Übernahmen neue Sektorführer entstehen.
• Die den Unternehmensbewertungen zugrunde liegenden Multiplikatoren haben sich – nach einem kurzzeitigen Rückgang in 2020 – weiter leicht erhöht.

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Weiterhin geht das Dokument auf die bereits vor COVID-19 zu beobachtende Marktabkühlung, die Auswirkungen der Pandemie auf die Zeitarbeitsbranche sowie das aktuelle Transaktionsgeschehen ein.

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Deutlich erkennbar ist der verstärkte Trend hin zu mobilen Pflegeangeboten. Auch im Sektor der mobilen Pflege kann eine Konsolidierung unter Herausbildung größerer Anbietergruppen – auch unter Mitwirkung von Private Equity-Investoren – beobachtet werden. Dieser Trend wird in der aktuellen Pandemie-Situation ggf. noch verstärkt.

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SSC Consult fasst in dem vorliegenden Sector Briefing die Herausforderungen für Automobilzulieferer zusammen, stellt die Leichtbauweise als eine der Handlungsoptionen heraus und beschreibt die mit Hybridbauteilen („das Beste aus zwei Welten“) verbundenen Möglichkeiten im Kontext von M&A.

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In naher Zukunft wird eine Schere zwischen stark digitalisierten großen Unternehmen und schwach digitalisierten kleinen Unternehmen aufgehen. Diese Entwicklung wird maßgeblich von der Höhe der Investitionen dieser Unternehmen in Industrie 4.0 und die Digitalisierungsprozesse abhängen. Schon jetzt ist erkennbar, dass Unternehmen, die bereits im Bereich Industrie 4.0 aktiv sind, an der Börse grundsätzlich höher bewertet werden.

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• Die Branche wächst weltweit unverändert – wenngleich der Umsatz in Deutschland in 2018 erstmals zurückgegangen ist.
• Regulatorische Vorgaben – insbesondere die Umsetzung der MDR – hemmen die Entwicklung der Branche.
• Treiber des Transaktionsgeschehens ist die weitere Konzentration in einigen Subsektoren, wobei durch sehr große Übernahmen neue Sektorführer entstehen.
• Die den Unternehmensbewertungen zugrunde liegenden Multiplikatoren haben sich weiter leicht erhöht.

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• eine hohe Nachfrage infolge der Digitalisierung der Gesellschaft und der industriellen Prozesse
• eine in Teilen überproportionale Aktienkursentwicklung
• erhebliche Engpässe bei der Belieferung mit Komponenten von strategischer Bedeutung.

Auch in 2019 war eine Vielzahl von M&A Transaktionen zu beobachten, die eine weitere Konsolidierung des Sektors mit sich gebracht haben.

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Der Markt für Haustierprodukte lässt sich in zwei große Warenkategorien einteilen: Tierfutter und Bedarfsartikel. Während erste Kategorie durch große Anbieter dominiert wird, ist der Markt für die letztere Kategorie stark fragmentiert und harrt einer Konsolidierung. Hier zeichnet sich in den letzten Jahren ein größer werdendes Interesse von Finanzinvestoren ab, was die Erwartung an die Zukunftsperspektiven der Industrie unterstreicht.

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Der Verfasser erwartet, dass die durch das ESUG geschaffenen Erleichterungen bei der Unternehmenssanierung die Perspektiven für erfolgreiche M&A-Prozesse i. R. der Unternehmensfortführung weiter verbessern. Hierdurch kann erreicht werden, dass die Gläubiger schuldnerischer Unternehmen höhere Quoten auf ihre Forderungen zu realisieren vermögen und zugleich möglichst viele mittelständische Unternehmen und somit Arbeitsplätze erhalten werden können.

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Market consolidation, already taken place in many other regions outside Germany, has now started as German market players without critical mass are increasingly struggling for profitability or want to broaden their skills spectrum or capabilities in foreign regions.

On the other hand, multinational market players are trying to expand their businesses into Germany to offer one-stop capabilities on a global basis, to ad technological or sectorial skills and to benefit from ongoing growth in one of the most important markets in the world.

This article examines the consolidation trends through an in-depth analysis of M&A-transactions with the involvement of German engineering service companies and provides an outlook on future M&A trends within this specific sector.

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Die kontinuierliche, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen und ihren Gesellschaftern wie auch mit Konzernen und Finanzinvestoren im Mid Cap-Markt sowie mit Insolvenzverwaltern und Unternehmen des öffentlichen Sektors bildet dabei den Kern der Beratungstätigkeit im Bereich Corporate Finance/M&A. Aus Anlass des 10. Geschäftsjahres berichtet SSC Consult in dieser Broschüre über abgeschlossene Beratungsprojekte im Bereich Corporate Finance/M&A.

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Mid Cap-Transaktionen gelten jedoch als weniger stark den Marktzyklen unterworfen. Wie stark das Mid Cap-Segment im Krisenjahr 2009 gelitten hat, wurde im Rahmen einer aktuellen Studie von SSC Consult in Köln analysiert. Insgesamt wurden EV/Sales Multiples von 1.697 Transaktionen in Europa für den Zeitraum 1.01.2007 bis 1.01.2010 ausgewertet. Die Analyse zeigt, dass die Bewertungsniveaus bei kleinen Unternehmen in der Krisenzeit weniger stark variieren als bei größeren Unternehmen.

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Bei Unternehmen in Krisensituationen stellt sich daher immer wieder die Frage nach der optimalen Strategie zur Abwendung einer ernsthaften Unternehmensgefährdung. Diese führt im schlimmsten Fall zu einer für alle Beteiligten sehr nachteiligen Regelabwicklung in einem Insolvenzverfahren. Häufige Folgen sind dann: massiver Abbau von Arbeitsplätzen, hohe Verluste für Gläubiger, meist vollständiger Verlust des Beteiligungswertes auf Seiten der Gesellschafter und nicht zuletzt eine hohe Belastung der öffentlichen Haushalte und Sozialversicherungsträger.

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Diese werden auch innerhalb der S-Finanzgruppe angeboten. Ein wichtiger Bestandteil dieses Segments ist die Projektfinanzierung, die sowohl auf Ebene der Sparkassen als auch ihrer Verbundpartner umgesetzt wird. Auch wenn sich diese Produkte auf Grund des damit verbundenen „Handling“-Aufwandes in der Praxis erst ab einer gewissen Größenordnung empfehlen, zeigt die Nachfrage bei Firmenkunden eine Bedeutungszunahme dieses Produktsegments.

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Internationale Spieler aus dem Ausland sowie verstärkt auch Finanzinvestoren suchen zunehmend den Markteintritt. Hierdurch werden die Karten neu gemischt. Kritische Masse und Marktanteilsquote sind zentrale Erfolgsfaktoren, um langfristig im Markt bestehen zu können und an dem erheblichen Marktwachstum zu partizipieren. Neben organischem Wachstum zeichnen sich im Wettbewerb zunehmend auch Akquisitionen sowie strategische Partnerschaften und Kooperationen, auch mit staatlichen Hochschulen, insbesondere aber auch auf internationaler Ebene, als notwendiges strategisches Instrumentarium ab.

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Die Vorteile liegen klar auf der Hand: eine äußerst flexible Anwendbarkeit, die beinahe jeder Unternehmenssituation gerecht wird, Renditeansprüche, die ausschließlich aus erwirtschafteten Gewinnen und einer realisierten Wertsteigerung getragen werden, sowie nachweisbare Produktivitäts- und Effizienzverbesserungen im Unternehmen, die durch das Engagement des Kapitalgebers eingeleitet werden können. Dem stehen hohe Einflussnahme- und Kontrollmöglichkeiten der Investoren gegenüber, die mit dem Verständnis vieler, insbesondere inhabergeführter Unternehmen kollidieren können. Ferner bestehen hohe Transaktions- und Strukturanforderungen an beide Seiten, die erhebliche Kosten verursachen und den Einsatz von Beteiligungskapital erst ab einer bestimmten Größenordnung empfehlen.

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Erfolgsbeispiele wie der Spin-off von Lucent durch AT&T unterstreichen das Potenzial, welches die ‚Befreiung’ einzelner Unternehmensbereiche und Wissenskomponenten aus den engen, verwobenen Strukturen großer Unternehmenskonglomerate freisetzen kann.

Die Motive für Ausgründungen sind vielfältig. Kapitalmarktgetriebene Überlegungen zur Erhöhung des Unternehmenswertes durch Carve-outs, wie beim Börsengang der DPAG-Tochter Postbank, sind einer der Gründe. Kartellrechtlich-regulatorische Anforderungen, Neustrukturierung des Geschäftsfeld-Portfolios oder schlicht die Reduzierung von Haftungsrisiken finden sich als weitere Aspekte auf der langen Liste von Treibern entsprechender Handlungsschritte. Anhand der Entwicklung der IT Outsourcing-Industrie in Deutschland wird im vorliegenden Beitrag u.a. die Frage untersucht, ob die spezifischen Ein- und Austrittsmusters dieses Sektors einem Industrielebenszyklusmuster folgen und welche Position IT-Ausgründungen im Rahmen dieser Entwicklung eingenommen haben.

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Ein sich aufhellendes wirtschaftliches Umfeld, das attraktive Kapitalmarktumfeld sowie auch technologisch-regulatorische Entwicklungen sorgen für ein deutliches Anziehen der M&A-Aktivitäten in technologielastigen Branchen.

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